C01 „9 Spielstücke auf den leeren Saiten“

Die Stücke wurden für den Geigenspielkreis geschrieben, eignen sich aber auch als erste „solistische“  Aufgabe für Anfänger im Einzelunterricht.
Nur auf den vier leeren Saiten,  doch mit wichtigen dynamischen Bezeichnungen fordern sie besondere Aufmerksamkeit auf die Bogenführung.

Der Anspruch auf einen klaren, vollen Geigenton kann von der ersten
Unterrichtsstunde an entwickelt werden. Die Notwendigkeit für Halte- und Streichübungen können die Schüler nur dann verstehen, wenn sie gleich das Resultat erleben. Mit einfachen Strichen auf den leeren Seiten lässt sich viel leichter ein voller Ton entwickeln, und auch die Bogeneinteilung ist leichter zu meistern.
In der Spielgruppe sind die sonst trockenen Übungen „nicht langweilig“ und das Bestreben, sich in die einstimmige Melodieführung rhythmisch, wie klanglich einzuordnen motiviert zu hoher Konzentration.

Die Begleitstimmen beinhalten meistens die Hauptmelodie. Sie können auch von zwei Klavierspielern (für Violin- und Baßstimme) übernommen werden.

In einigen Stücken  (1, 2, 4, 6, 8) kann die Oberstimme von einem zusätzlichen Instrument gespielt (oder mitgespielt) werden. Dazu sind für Flöte oder Violine  geeignete Stimmen beigefügt.

(C01)  „9 Spielstücke auf den leeren Saiten“
für Geige / Spielkreis
mit Instrumental- und Klavierbegleitung
von Aniko Baberkoff

A4 Hochformat
Rückendrahtheftung
12 / 8 / 4 Seiten, 110g,   15.00 Euro